SoftwareBeratung in der WohnungsWirtschaft
SoftwareEinsatz in der WohnungsWirtschaft hat Geschichte. Vor 30 Jahren hätte noch niemand aus der Branche daran geglaubt, dass einmal PersonalComupter (PC) gäbe.
Der Einsatz von ElektronischerDatenVerarbeitung (EDV) in kleinen oder mittleren Verwaltungsunternehmen war unvorstellbar. Bei der Entwicklung intelligenter BranchenSoftware für die WohnungsWirtschaft war Eger & Partner von Anfang an führend mit dabei. Näheres können Sie bei Interesse nachfolgend unter der Überschrift Historie nachlesen.
Aus dieser Historie ist zu erkennen, weshalb unser Senior Consultant Dipl.Verwaltungswirt Hartmut Eger berechtigt für sich in Anspruch nehmen kann, Unternehmen der Immobilien- und WohnungsWirtschaft auf dem Gebiet des SoftwareEinsatzes in ihren Firmen zu beraten.
Der Einsatz von Software muss wohl überlegt sein. Diese muss für die praktische Arbeit tauglich, anwenderfreundlich und praxisbezogen sein. Mit der Entwicklung der intelligenten BranchenSoftware HausPerfekt ist es Herrn Eger nachweislich gelungen, die SoftwareEntwicklung für HausverwaltungsUnternehmen in den 90-er Jahren buchstäblich zu revolutionieren. Es entstand mit HausPerfekt ein Programm eines Verwalters "aus der Praxis für die Praxis". Weiteres hierzu können Sie nachfolgend unter der Überschrift Historie nachlesen.
Da Herr Eger nicht mehr Inhaber der Rechte von HausPerfekt ist und auch in keiner Weise wirtschaftlich mit dem heutigen Unternehmen verknüpft ist, kann er eine sachverständige Beurteilung vornehmen und Sie wertneutral aus Erfahrung und mit Fachkompetenz beraten.
Wenn Sie Interesse haben ...
- an einer objetkiven Beratung zu einem SoftwareEinsatz in Ihrer Firma
- am Know-how-Transfer in Ihr Unternehmen mit Hilfe einer BranchenLösung
- an der sachverständigen Bewertung und Beurteilung Ihrer bisherigen Arbeitsweise mit Unterstützung durch EDV-Einsatz
- am Einsatz eines ZentralenInformationSystems (ZIS) in Ihrem Unternehmen
- an der Philosophie eines "aus der Praxis für die Praxis" entwickelten Programms
- an der Schulung Ihrer Mitarbeiter für ein betriebswirtschaftliches Denken unter Anwendung moderner, leistungsfähiger und intelligenter Software
- an einer Schulung auf dem Programm HausPerfekt direkt vom Erfinder und geistigen Autor dieses Programmes
Kontaktieren Sie uns.
Als ich 1979 erstmals mit den Dienstleistungen der damaligen ImmobilienWirtschaft konfrontiert wurde, indem ich als junger Dipl.Verwaltungswirt vom Amtsgericht Tübingen erstmals zum gerichtlichen Notverwalter in einer Gemeinschaft von Wohnungs- und Teileigentümern (WEG/TEG) bestellt wurde, habe ich die Marktlücke in Bezug auf Fachqualifikation in dieser Branche erkannt.
Zur damaligen Zeit gab es weder das Berufsbild des Kaufmanns in der Grundstücks- und WohnungsWirtschaft, einen Fachwirt der Grundstücks- und WohnungsWirtschaft, geschweige denn einen Dipl.Betriebswirt in dieser Fachrichtung.
Die Arbeit des klassischen Hausverwalters war ein sehr erschwerlicher Verwaltungs-Job. Betriebswirtschaftliche und technische Kenntnisse wurden genauswo verlangt, wie taktisches und gekonntes psychologisches Vorgehen.
Wirtschaftspläne und Abrechnungen, die der Gesetzgeber im WEG verlangte, wurden mit der "Hand am Arm" gestrickt. Man kannte keine PCs oder so etwas wie Excel-Tabellen oder gar ein Schreibprogramm wie Word.
Anfänglich gab es nur Rechenzentren, die nur einmal wöchentlich in der Lage waren, Abrechnungen zu erstellen und Daten zur Verfügung zu stellen. Es war damals modern, die Dienste der Buchhaltung und Abrechnung in einem Outsourcing-Verfahren abwickeln zu lassen. Aber schnell war klar, dass Outsourcing-Projekte oft zu Verlustbringern werden und der Datenzugriff in der WohnungsWirtschaft von der Aktualität lebt.
Als dann Mitte der 80iger-Jahr die PC-Welt aufkam, wurden die ersten Programme für Hausverwalter wohl nur dürftig, den damaligen Möglichkeiten entsprechend, entwickelt. Es waren eben nur so genannte "AbrechungsProgramme". Sie bildeten dann die erste Konkurrenz zur Erstellung von Abrechnungen durch Rechenzentren. Aber die Daten waren wenigstens im eigenen Haus verblieben und konnten ständig abgerufen werden und die Stammdaten laufend gepflegt werden.
Einige Jahre habe ich mit einem solchen AbrechnungsProgramm der ersten Stunde gearbeitet, auf PCs mit Diskettenlaufwerken: in Laufwerk A die Diskette mit dem Programm, in Laufwerk B Diskette mit den jeweiligen Daten eines Objektes. Man kam sich vor wie ein DJ (disc jockey = Plattenaufleger) im Tagesgeschäft mit dem laufenden Diskettenwechsel von Objekt zu Objekt.
Weil sich jedoch keiner der Programmherstellter damals darauf einließ, für die WohnungsWirtschaft ein "echtes Verwaltungsprogramm" auf Datenbankbasis zu entwicklen, gab ich die Programmierung eines solchen Programmes in Auftrag.
Bald konnten wir auf der CeBit in Hannover dieses Programm anderen Verwaltern mit Erfolg anbieten und permanent den Bedürfnissen der Praxis entsprechend weiter entwicklen. So entstand ein "Verwalterprogramm aus der Praxis für die Praxis" welches unter dem Namen HausPerfekt den damaligen wohnungswirtschaftlichen Markt buchstäblich reformierte. HausPerfekt war das erste Programm in der Branche, welches mit sich öffnenden Fenstern (damals noch auf DOS-Basis) arbeitete, eine sog. Vorläufer-Idee von Windows (Fenster öffneten sich), mal etwas ganz anderes.
Weiter setzte sich dieses Programm durch eine komplette Adress- und Aktenverwaltung von den Mitbewerbenprodukten ab, bot mit einem integrierten Korrespondenz-Modul, einer Terminverwaltung und einem ZentralenInformations-System (ZIS) etwas völlig Neuartiges an. Eben aus der praktischen Erfahrung.
Es war mir einfach wichtig, ein Programm zu entwickeln, das einen kompletten Leistungsumfang für die tägliche praktische Arbeit des Hausverwalters bietet.
Als Autor (geistiger Produzent von HausPerfekt) konnte ich jahrelange Erfahrung in der Herstellung einer Software für die WohnungsWirtschaft sammeln und das Programm laufend verbessern und an die Praxisanforderungen anpassen.
Im Jahr 1997 habe ich dann die Rechte am Programm HausPerfekt an meine damaligen Geschäftspartner verkauft. Das Programm wurde weiter entwickelt und wird heute noch als eines der führenden, intelligenten SoftwarePakete der Immobilien- und WohnungsWirtschaft angeboten.
Ich wünsche HausPerfekt und den Anwendern weiterhin viel Erfolg.
Zur damaligen Zeit gab es weder das Berufsbild des Kaufmanns in der Grundstücks- und WohnungsWirtschaft, einen Fachwirt der Grundstücks- und WohnungsWirtschaft, geschweige denn einen Dipl.Betriebswirt in dieser Fachrichtung.
Die Arbeit des klassischen Hausverwalters war ein sehr erschwerlicher Verwaltungs-Job. Betriebswirtschaftliche und technische Kenntnisse wurden genauswo verlangt, wie taktisches und gekonntes psychologisches Vorgehen.
Wirtschaftspläne und Abrechnungen, die der Gesetzgeber im WEG verlangte, wurden mit der "Hand am Arm" gestrickt. Man kannte keine PCs oder so etwas wie Excel-Tabellen oder gar ein Schreibprogramm wie Word.
Anfänglich gab es nur Rechenzentren, die nur einmal wöchentlich in der Lage waren, Abrechnungen zu erstellen und Daten zur Verfügung zu stellen. Es war damals modern, die Dienste der Buchhaltung und Abrechnung in einem Outsourcing-Verfahren abwickeln zu lassen. Aber schnell war klar, dass Outsourcing-Projekte oft zu Verlustbringern werden und der Datenzugriff in der WohnungsWirtschaft von der Aktualität lebt.
Als dann Mitte der 80iger-Jahr die PC-Welt aufkam, wurden die ersten Programme für Hausverwalter wohl nur dürftig, den damaligen Möglichkeiten entsprechend, entwickelt. Es waren eben nur so genannte "AbrechungsProgramme". Sie bildeten dann die erste Konkurrenz zur Erstellung von Abrechnungen durch Rechenzentren. Aber die Daten waren wenigstens im eigenen Haus verblieben und konnten ständig abgerufen werden und die Stammdaten laufend gepflegt werden.
Einige Jahre habe ich mit einem solchen AbrechnungsProgramm der ersten Stunde gearbeitet, auf PCs mit Diskettenlaufwerken: in Laufwerk A die Diskette mit dem Programm, in Laufwerk B Diskette mit den jeweiligen Daten eines Objektes. Man kam sich vor wie ein DJ (disc jockey = Plattenaufleger) im Tagesgeschäft mit dem laufenden Diskettenwechsel von Objekt zu Objekt.
Weil sich jedoch keiner der Programmherstellter damals darauf einließ, für die WohnungsWirtschaft ein "echtes Verwaltungsprogramm" auf Datenbankbasis zu entwicklen, gab ich die Programmierung eines solchen Programmes in Auftrag.
Bald konnten wir auf der CeBit in Hannover dieses Programm anderen Verwaltern mit Erfolg anbieten und permanent den Bedürfnissen der Praxis entsprechend weiter entwicklen. So entstand ein "Verwalterprogramm aus der Praxis für die Praxis" welches unter dem Namen HausPerfekt den damaligen wohnungswirtschaftlichen Markt buchstäblich reformierte. HausPerfekt war das erste Programm in der Branche, welches mit sich öffnenden Fenstern (damals noch auf DOS-Basis) arbeitete, eine sog. Vorläufer-Idee von Windows (Fenster öffneten sich), mal etwas ganz anderes.
Weiter setzte sich dieses Programm durch eine komplette Adress- und Aktenverwaltung von den Mitbewerbenprodukten ab, bot mit einem integrierten Korrespondenz-Modul, einer Terminverwaltung und einem ZentralenInformations-System (ZIS) etwas völlig Neuartiges an. Eben aus der praktischen Erfahrung.
Es war mir einfach wichtig, ein Programm zu entwickeln, das einen kompletten Leistungsumfang für die tägliche praktische Arbeit des Hausverwalters bietet.
Als Autor (geistiger Produzent von HausPerfekt) konnte ich jahrelange Erfahrung in der Herstellung einer Software für die WohnungsWirtschaft sammeln und das Programm laufend verbessern und an die Praxisanforderungen anpassen.
Im Jahr 1997 habe ich dann die Rechte am Programm HausPerfekt an meine damaligen Geschäftspartner verkauft. Das Programm wurde weiter entwickelt und wird heute noch als eines der führenden, intelligenten SoftwarePakete der Immobilien- und WohnungsWirtschaft angeboten.
Ich wünsche HausPerfekt und den Anwendern weiterhin viel Erfolg.